Wandern
Darüber
Rechts neben dem Hotel beginnt der steile Anstieg auf dem Adlerweg durch den Wald zur Seewaldalm führt. An dieser Stelle hat man einen schönen Ausblick auf Aschau. Auf dem Höhenweg wandern wir weiter bis zur Kleinmoos-Niederalm (1622 m). Nahe der Hütte ist ein Kreuz mit einer Bank, die zu einer kurzen Rast einlädt. Über Almpfade führt uns der Weg vorbei an der Kleinmoos-Hochalm bis zur Schwarzkogelscharte. Hier beginnt der eigentliche Gipfelanstieg zum Schwarzkogel. Der Anstieg ist sehr steil, aber keineswegs gefährlich. Der Gipfel ist in ca. 1,5 Stunden erreichbar.
Eine sehr sanfte Abstiegsmöglichkeit bietet der Weg über die Stadlbergalm, Kälberbrunnalm bis zur Rettensteinalm. Von hier aus geht es gemütlich entlang der Oberen-Grund-Ache nach Aschau.
Der Naturerlebnispfad durch das Landschaftsschutzgebiet Spertental bietet auf seinem 7,2 langen Rundkurs einen interessanten Einblick in unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt. Auf Schautafeln werden Sie über die gängigsten Bäume, Pflanzen und Tiere kurz und umfassend informiert. Die Dauer des Rundganges beträgt ca. 3 ½ Stunden.
Der Weg von der Milch zum Käse bis in Ihren Mund könnte kürzer nicht sein:
Schließlich hat das Kasplatzl die saftigen Almwiesen und glücklichen Kühe direkt vor - und den Käse gleich im Haus - Damit Sie sich selbst ein Bilder davon machen können, wo der Käse herkommt, wie er hergestellt wird und welcher Ihnen am besten schmeckt: Schauen Sie beim Kasplatzl vorbei!
Vom Haus weg erreichen Sie das Kasplatzl in zirka 45 Minuten.
Sie wandern an der Kneippanlage und dem Mittelpunkt der Kitzbüheler Alpen vorbei.
Passieren die Mautstelle die für Wanderer kostenlos ist, vorbei am Wasserfall mit seiner neuen Hängebrücke mit Aussichtsplattform. Genießen Sie die grünen Wiesen und die prachtvollen Blumen. Ihr Ziel sehen sie auf der linken Seite auf einer Anhöhe.
Wanderbeginn wie die Wanderung zum Kasplatzl, auf der Straße Richtung Labalm bleiben. An der Abzweigung Labalm vorbei gehen und noch tiefer in das Tal hinein hinein, dort erreichen wir die Karalm. Auf einen Schranken folgt eine Brücke, wo der Weg rechts hinauf zur Angereralm führt. Kurz vor der Haglangeralm führen Serpentinen abwärts zur wohlverdienten Belohnung bei der Einkehr in die Labalm. Von der Labalm geht es über die Hintenbachalm auf der Straße zurück nach Aschau.
Alternative:
Von der Haglangeralm führt ein wunderschöner Waldweg zur Hinterkar Niederalm. Auf den Schwingen des Adlers genießen wir den Abstieg in der unberührten Naturlandschaft zur Hintenbachalm, bevor wir nach Aschau zurückkehren.
Raus aus dem Hotel, auf der linken Seite beginnt die Wanderung Richtung Fußballplatz. Nach der Brücke führt eine leicht ansteigende Forststraße vorbei an der Grundalm bis zu Abzweigung Hirzeggalm/Spießnägel. Wir marschieren geradeaus weiter bis zur Klooalm. Der Wanderer tritt in ein wunderschönes Almengebiet ein. Nach der Brücke geht es links zur Rakstattalm und weiter durch Almen und Waldstücke zur Seewaldalm. Hier besteht die Möglichkeit für einen direkten, steileren Abstieg nach Aschau. direkt zum Hotel.
Die Kruna- und Hiesleggalm sind zwei weitere Höhepunkte auf dem Aschauer Höhenweg. Der Almweg geht schließlich sanft bergab, vorbei an der Pengelstein 1-Talstation zur Bushaltestelle direkt an der Straße.
Wer Alpenblumen und unberührte Natur liebt, für den sind die Spießnägel einfach ein "Muss". Raus aus dem Hotel, auf der linken Seite beginnt die Wanderung Richtung Fußballplatz. Nach der Brücke führt eine leicht ansteigende Forststraße vorbei an der Grundalm bis zu Abzweigung Hirzeggalm/Spießnägel. Hier biegen wir rechts ab und gelangen auf einen Serpentinen angelegten, gemütlichen Weg durch den Wald zur Hirzeckalm. Dort erwartet uns die fröhliche Sennerin und serviert uns eine kräftige Jause, um die letze Kraft für den Gipfelanstieg zu holen. Den Gipfelpfad besticht durch Alpenrosen, Wiesen- und Alpenblumenhänge. Wir erreichen ein vorgelagertes Plateau mit einem idyllischen Moorsee. Vor hier aus sind es nur noch wenige Minuten bis zum höchsten Punkt der Spießnägel, wo eine Eintragung ins Gipfelbuch Pflicht ist.
Alternative:
Sehr romantisch ist die Gratwanderung vom Gipfel zur Hirzecklacke. Hier spiegelt sich der mächtige Große Rettenstein im Wasser. Wer schnell zurückkehren will, kann links zurück zur Hirzeckalm gehen. Eine Möglichkeit ist die Fortsetzung der Gratwanderung zum Rettensteinjoch auf 1.928 m. Über das Stangenjoch und die Rettensteinalm kehrt man zurück nach Aschau (Gehzeit Rückweg: ca. 3,5 - 4 Stunden).
Sie wandern Richtung „Unteren Grund“, vorbei an der Kneippanlage und dem Mautschranken. Ein kurzes Stück folgt man der Straße bis man zu einem Wegweiser "Rettenstein über Sonnwendalm" gelangt. Diesem folgend erreicht man eine halbe Stunde später die Sonnwendalm (ca. 1320 m) mit einem einsamen Gehöft. Dort rückt auch erstmals der Gipfel des Großen Rettensteins in den Blickpunkt. Gemächlich geht’s auf einem Pfad (Weg Nr. 715) über Kuhweiden und an einem kleinen Rinnsal vorbei (Trinkwasser!). Die Route führt am Rande eines lichten Lärchenwaldes nach Südosten zur Schöntalalm (1601 m), auf der sich ebenfalls ein Gehöft befindet. Von hier wandert man eben auf einem Fahrweg über freies Almgelände und durch das weite Tal zwischen Hex und Spießnägelkamm zu den Hütten des Schöntalscherms (ca. 1725 m). Wenig später wird's endlich zünftig steil: zuerst passiert man die Abzweigung zum Rettensteinjoch und dann die Schöntalquelle mit Stempel (Stempelsammler werden auf diesem sog. "Kirchberger Wanderweg" reich belohnt!). Murmeltiere tummeln sich zwischen Felsbrocken und mit etwas Glück bekommt man auch Adler zu Gesicht.
Schließlich steigt man steil in engen Serpentinen über zunehmend felsigen Untergrund (Vorsicht Steinschlaggefahr!) bis zur markanten Rettensteinscharte hoch, wo die Sicht bei klarem Wetter sogar bis zum Großvenediger reicht. Von der Scharte geht’s nach rechts an den Gipfelaufbau des Nordgipfels. In leichter Blockkletterei gelangt man zum Gipfel des Großen Rettensteins (2366 m). Gefräßige Dohlen umkreisen das Gipfelkreuz und der Blick erstreckt sich über die sanften Grasgehügel der Kitzbüheler Alpen.
Der Abstieg erfolgt zunächst über die Aufstiegsroute. Bei der Weggabelung (ca. 2100 m) hält man sich am Rand einer schmalen Schuttrinne nach rechts abwärts, ehe der Steig in das Schöntaljoch (2030 m), ansteigt. In diesem breiten Joch führt der Weg nach Osten wendend an einem kleinen See vorbei ins Rettensteinjoch (1929 m).
Hier zweigt man links in steiles Grasgelände ab, bis der Weg kurz unterhalb der Schöntalscherm auf den Aufstiegsweg trifft. Auf diesem geht’s zurück zum Ausgangspunkt.
Bemerkungen:
„Der Große Rettenstein ragt aus flachwelligen Almböden als vereinzelter, etwas schief stehender, schmal und scharf gebildeter Schneidezahn um fast 400 Meter empor ...", beschreibt Rinaldini die graue Eminenz der Kitzbüheler Alpen. Als "stolz weithin herrschend" bezeichnete ihn auch der Münchner Heinrich Schwaiger 1902. Die "Schwachstelle" des Großen Rettensteins ist seine Nordostflanke, über die ein steiler Pfad auf den Nordgipfel führt. Von dort öffnet sich eine grandiose Rundsicht bis in die Zillertaler Alpen und die Venedigergruppe.
Rechts neben dem Hotel beginnt der steile Anstieg auf dem Adlerweg durch den Wald zur Seewaldalm führt. An dieser Stelle hat man einen schönen Ausblick auf Aschau. Auf dem Höhenweg wandern wir weiter bis zur Kleinmoos-Niederalm (1622 m). Nahe der Hütte ist ein Kreuz mit einer Bank, die zu einer kurzen Rast einlädt. Über Almpfade führt uns der Weg vorbei an der Kleinmoos-Hochalm bis zur Schwarzkogelscharte. Hier beginnt der eigentliche Gipfelanstieg zum Schwarzkogel. Der Anstieg ist sehr steil, aber keineswegs gefährlich. Der Gipfel ist in ca. 1,5 Stunden erreichbar.
Eine sehr sanfte Abstiegsmöglichkeit bietet der Weg über die Stadlbergalm, Kälberbrunnalm bis zur Rettensteinalm. Von hier aus geht es gemütlich entlang der Oberen-Grund-Ache nach Aschau.
Der Naturerlebnispfad durch das Landschaftsschutzgebiet Spertental bietet auf seinem 7,2 langen Rundkurs einen interessanten Einblick in unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt. Auf Schautafeln werden Sie über die gängigsten Bäume, Pflanzen und Tiere kurz und umfassend informiert. Die Dauer des Rundganges beträgt ca. 3 ½ Stunden.
Der Weg von der Milch zum Käse bis in Ihren Mund könnte kürzer nicht sein:
Schließlich hat das Kasplatzl die saftigen Almwiesen und glücklichen Kühe direkt vor - und den Käse gleich im Haus - Damit Sie sich selbst ein Bilder davon machen können, wo der Käse herkommt, wie er hergestellt wird und welcher Ihnen am besten schmeckt: Schauen Sie beim Kasplatzl vorbei!
Vom Haus weg erreichen Sie das Kasplatzl in zirka 45 Minuten.
Sie wandern an der Kneippanlage und dem Mittelpunkt der Kitzbüheler Alpen vorbei.
Passieren die Mautstelle die für Wanderer kostenlos ist, vorbei am Wasserfall mit seiner neuen Hängebrücke mit Aussichtsplattform. Genießen Sie die grünen Wiesen und die prachtvollen Blumen. Ihr Ziel sehen sie auf der linken Seite auf einer Anhöhe.
Wanderbeginn wie die Wanderung zum Kasplatzl, auf der Straße Richtung Labalm bleiben. An der Abzweigung Labalm vorbei gehen und noch tiefer in das Tal hinein hinein, dort erreichen wir die Karalm. Auf einen Schranken folgt eine Brücke, wo der Weg rechts hinauf zur Angereralm führt. Kurz vor der Haglangeralm führen Serpentinen abwärts zur wohlverdienten Belohnung bei der Einkehr in die Labalm. Von der Labalm geht es über die Hintenbachalm auf der Straße zurück nach Aschau.
Alternative:
Von der Haglangeralm führt ein wunderschöner Waldweg zur Hinterkar Niederalm. Auf den Schwingen des Adlers genießen wir den Abstieg in der unberührten Naturlandschaft zur Hintenbachalm, bevor wir nach Aschau zurückkehren.
Raus aus dem Hotel, auf der linken Seite beginnt die Wanderung Richtung Fußballplatz. Nach der Brücke führt eine leicht ansteigende Forststraße vorbei an der Grundalm bis zu Abzweigung Hirzeggalm/Spießnägel. Wir marschieren geradeaus weiter bis zur Klooalm. Der Wanderer tritt in ein wunderschönes Almengebiet ein. Nach der Brücke geht es links zur Rakstattalm und weiter durch Almen und Waldstücke zur Seewaldalm. Hier besteht die Möglichkeit für einen direkten, steileren Abstieg nach Aschau. direkt zum Hotel.
Die Kruna- und Hiesleggalm sind zwei weitere Höhepunkte auf dem Aschauer Höhenweg. Der Almweg geht schließlich sanft bergab, vorbei an der Pengelstein 1-Talstation zur Bushaltestelle direkt an der Straße.
Wer Alpenblumen und unberührte Natur liebt, für den sind die Spießnägel einfach ein "Muss". Raus aus dem Hotel, auf der linken Seite beginnt die Wanderung Richtung Fußballplatz. Nach der Brücke führt eine leicht ansteigende Forststraße vorbei an der Grundalm bis zu Abzweigung Hirzeggalm/Spießnägel. Hier biegen wir rechts ab und gelangen auf einen Serpentinen angelegten, gemütlichen Weg durch den Wald zur Hirzeckalm. Dort erwartet uns die fröhliche Sennerin und serviert uns eine kräftige Jause, um die letze Kraft für den Gipfelanstieg zu holen. Den Gipfelpfad besticht durch Alpenrosen, Wiesen- und Alpenblumenhänge. Wir erreichen ein vorgelagertes Plateau mit einem idyllischen Moorsee. Vor hier aus sind es nur noch wenige Minuten bis zum höchsten Punkt der Spießnägel, wo eine Eintragung ins Gipfelbuch Pflicht ist.
Alternative:
Sehr romantisch ist die Gratwanderung vom Gipfel zur Hirzecklacke. Hier spiegelt sich der mächtige Große Rettenstein im Wasser. Wer schnell zurückkehren will, kann links zurück zur Hirzeckalm gehen. Eine Möglichkeit ist die Fortsetzung der Gratwanderung zum Rettensteinjoch auf 1.928 m. Über das Stangenjoch und die Rettensteinalm kehrt man zurück nach Aschau (Gehzeit Rückweg: ca. 3,5 - 4 Stunden).
Sie wandern Richtung „Unteren Grund“, vorbei an der Kneippanlage und dem Mautschranken. Ein kurzes Stück folgt man der Straße bis man zu einem Wegweiser "Rettenstein über Sonnwendalm" gelangt. Diesem folgend erreicht man eine halbe Stunde später die Sonnwendalm (ca. 1320 m) mit einem einsamen Gehöft. Dort rückt auch erstmals der Gipfel des Großen Rettensteins in den Blickpunkt. Gemächlich geht’s auf einem Pfad (Weg Nr. 715) über Kuhweiden und an einem kleinen Rinnsal vorbei (Trinkwasser!). Die Route führt am Rande eines lichten Lärchenwaldes nach Südosten zur Schöntalalm (1601 m), auf der sich ebenfalls ein Gehöft befindet. Von hier wandert man eben auf einem Fahrweg über freies Almgelände und durch das weite Tal zwischen Hex und Spießnägelkamm zu den Hütten des Schöntalscherms (ca. 1725 m). Wenig später wird's endlich zünftig steil: zuerst passiert man die Abzweigung zum Rettensteinjoch und dann die Schöntalquelle mit Stempel (Stempelsammler werden auf diesem sog. "Kirchberger Wanderweg" reich belohnt!). Murmeltiere tummeln sich zwischen Felsbrocken und mit etwas Glück bekommt man auch Adler zu Gesicht.
Schließlich steigt man steil in engen Serpentinen über zunehmend felsigen Untergrund (Vorsicht Steinschlaggefahr!) bis zur markanten Rettensteinscharte hoch, wo die Sicht bei klarem Wetter sogar bis zum Großvenediger reicht. Von der Scharte geht’s nach rechts an den Gipfelaufbau des Nordgipfels. In leichter Blockkletterei gelangt man zum Gipfel des Großen Rettensteins (2366 m). Gefräßige Dohlen umkreisen das Gipfelkreuz und der Blick erstreckt sich über die sanften Grasgehügel der Kitzbüheler Alpen.
Der Abstieg erfolgt zunächst über die Aufstiegsroute. Bei der Weggabelung (ca. 2100 m) hält man sich am Rand einer schmalen Schuttrinne nach rechts abwärts, ehe der Steig in das Schöntaljoch (2030 m), ansteigt. In diesem breiten Joch führt der Weg nach Osten wendend an einem kleinen See vorbei ins Rettensteinjoch (1929 m).
Hier zweigt man links in steiles Grasgelände ab, bis der Weg kurz unterhalb der Schöntalscherm auf den Aufstiegsweg trifft. Auf diesem geht’s zurück zum Ausgangspunkt.
Bemerkungen:
„Der Große Rettenstein ragt aus flachwelligen Almböden als vereinzelter, etwas schief stehender, schmal und scharf gebildeter Schneidezahn um fast 400 Meter empor ...", beschreibt Rinaldini die graue Eminenz der Kitzbüheler Alpen. Als "stolz weithin herrschend" bezeichnete ihn auch der Münchner Heinrich Schwaiger 1902. Die "Schwachstelle" des Großen Rettensteins ist seine Nordostflanke, über die ein steiler Pfad auf den Nordgipfel führt. Von dort öffnet sich eine grandiose Rundsicht bis in die Zillertaler Alpen und die Venedigergruppe.
Der Klassiker in den Kitzbüheler Alpen schlechthin. Der vom Streckenprofil her wunderbar zu fahrende Höhenweg durch das Landschaftsschutzgebiet Spertental war eine der ersten offiziell genehmigten Routen in Tirol.
Eine mittelschwere Tour in das Landschaftsschutzgebiet Spertental bis zur Stallbach Grundalm.
Im Landschaftsschutzgebiet Spertental geht es entlang der Ache und neben Almwiesen meistens nur leicht bergauf. Wer nicht unbedingt einkehren möchte kann auch den kurzen aber steilen Anstieg zum Gasthof Labalm auslassen und auf einem guten Schotterweg die Fahrt bis zur Stallbach Grundalm fortsetzen. Nach diesen ca. 15 km haben wir nun eine ebenso lange, wunderbare Fahrt talwärts vor uns.
Dies ist ein etwas leichterer Trail und speziell für Anfänger geeignet.
Wanderwegähnlicher Singletrail von der Bergstation der Fleckalmbahn über die Forststraße und durch Waldgebiet bis zur Bergstation der Maierlbahn (im Sommer nicht in Betrieb), weiter über die Ochsalm Hochalm bis zur Einmündung in den bestehenden Wanderweg (Schiebestrecke) Richtung Niedere Fleckalm. Kurz davor zweigt die Strecke vom Wanderweg ab und führt unterhalb des Berggasthofes Fleckalm auf die Forststraße, am Waldrand entlang, über Almgebiet und anschließend durch den Wald bis zur Talstation der Fleckalmbahn.
Seit Anfang des Sommers 2013 gibt es einen zweiten Trail am Gaisberg. Der „Gaisberg Trail“ ist hingegen zum Lisi Osl Trail, der sich auch am Gaisberg befindet, anspruchsvoller.
Der 2 km lange Trail schlängelt sich der Liftterrasse entlang. Danach quert man den Steilhang wo man dann bis zum Schluss dem Pistenrand entlang fährt.
Der fahrtechnisch anspruchsvolle Trail hat für Downhillfahrer einige Jumps und Drops eingebaut.
Für die Rookis gibt es chickenways als Ausweichmöglichkeit.
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